Asif Mohiuddin, Bangladesh wurde am 3. April 2013 überfallen und mit 53 Messerstichen verletzt. Er setzt sich für die Rechte von Frauen und Minderheiten in Bangladesch ein, vor allem aber auch für das Recht des Individuums, keiner Religion angehören zu müssen. Deshalb verklagte die Justiz von Bangladesch ihn wegen Blasphemie und Rufschädigung der Regierung. Das Verfahren ist anhängig. Asif Mohiuddin beruft sich vor Gericht auf sein Recht der freien Meinungsäußerung. Im Fall einer Verurteilung drohen ihm mindestens sieben Jahre Haft.